Der Vergleich... :)

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  • Seit nun mehr als 1.5 Jahren drück ich wieder die Schulbank. Dies noch nebst meinem Daily Job. Ich schlage mich dabei nicht mal soo schlecht, wenn man meinen Zensuren glauben darf. Wurde ich zu Beginn noch von meinen rauchenden Kommillitonen wegen meiner Dampfgeräte belächelt, so wird das inzwischen gar nicht mehr wirklich beachtet. Es ist schlicht zur Normalität geworden. Gestern in der Schule war Englisch das Thema. Die werte Dozentin, selber Raucherin, hatte schon in früheren Lektionen mitbekommen dass ich dampfe und hat sich jeweils ziemlich interessiert gezeigt. Sie kam also gestern freudestrahlend an und berichtete dass sie sich jetzt auch eine E-Zigarette zugelegt habe und präsentierte stolz ihre... taaadaaa... Ego. Wie nett, dachte ich, habe ich ja auch irgendwann mal mit sowas angefangen. Ich stellte mich unwissend und bat sie, sie solle mir doch mal zeigen wie denn das dampft. Ein Wunsch dem sie natürlich gerne nachkam. Und ja, wir wissen ja wie eine Ego so tut... eigentlich ganz ordentlich. Jedoch hatte ich vielleicht auch gerade etwas den Schalk im Nacken und per Zufall die Nemesis mit dem Origen dabei... Ihr wisst ja schon sicherlich was jetzt kommt... Genau: ein Gesicht das aus dem Staunen ob den entstehenden Dampfwolken gar nicht mehr rauskommt. Und eine Dozentin die plötzlich seehr still wurde und ihre Ego unauffällig in ihrer Tasche verschwinden liess.

    Dennoch fragte sie mich, woher denn diese Unterschiede in der Dampfentwicklung kommen. Ich hab sie nur kurz aufgeklärt, hab mir dann aber in der Folge noch etwas rumphilosphiert und bin irgendwann auf diesen Vergleich gekommen, der mir eigentlich ganz passend erscheint:

    Ich vergleiche das fortan mit Autos.

    Eine Ego (Ob C- T oder weiss der Geier) ist sowas wie der Fiat 500 unter den Dampfen: Wie ein Auto, welches den Zweck hat, dich von A nach B zu bringen, erfüllt auch eine Ego ihren Zweck: sie dampft. Und dies sogar eigentlich ganz annehmbar bei geringer Grösse. Die Ladekapazität ist zwar noch nicht überragend, aber am Anfang ist das ja auch noch nicht wirklich ausschlaggebend. (Anm. Ego darf beliebig durch Evod usw ersetzt werden.)

    Dann haben wir die Akkuträger, z.b. die Vamo: Für mich sowas wie der Golf unter den Dampfen. Günstig, aber dennoch mit vielen (nützlichen) Features. Kurz: Tut was er soll.

    Der Provari: Der Mercedes Benz unter den Trägern. Zuverlässig. Läuft und läuft und läuft... und läuft. Die zu Beginn hohen Kosten relativieren sich schnell wenn man die Langlebigkeit desselben in Betracht zieht.

    Der Innokin 134: Der Pinzgauer. Hässlich anzusehen, gross, klobig. Aber läuft.

    Die mechanischen Akkuträger wie z.b. ein Nemesis: Custom cars und Formel eins Boliden, welche feingetunt ein Optimum an Leistung bringen, jedoch auch besonderer Pflege bedürfen.

    Wichtig dabei sind aber auch die Verdampfer. Erst sie machen aus einem schnöden mechanischen Akkuträger einen Spitzenboliden. Auch verhilft ein guter Selbstwickelverdampfer einem geregelten Träger erst zu echter Performance. Das ist dann so ähnlich wie das AMG Tuning bei Mercedes. ;)

    773 mal gelesen

Kommentare 5

  • Hitch -

    Das Gesicht entschädigt für das viele Geld was man für die ganzen Teile jeweils ausgibt. ;)

  • T-ampfer -

    Guter Vergleich. So isses! :)

  • hanafuda -

    schöner Vergleich, wobei ich die Egos mit Kanger Verdampfern wirklich schätze.
    Ich war selber 3 Jahre lang damit zufrieden und kam auch mit 650er Akkus supe raus, hab halt immer 3 Stück eingepackt, ne Flasche Liquid dazu und 1-2 Verdampfer und ich konnte immer gut dampfen.
    Das Problem ist halt, wenn man einmal an einem guten Tröpfler gezogen hat, dann relativiert sich wieder alles :)

  • GeneralGummibaer -

    :D das gesicht hätte ich gerne gesehen ;)

  • disarstar -

    hehe sehr netter Vergleich.