SvoeMesto: Kay Lite weltweit ausverkauft. Nachfolger wird am 09.11.13 vorgestellt

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    • SvoeMesto: Kay Lite weltweit ausverkauft. Nachfolger wird am 09.11.13 vorgestellt

      Eugen Epp via facebook

      Kayfun Lite ist seit heute weltweit ausverkauft!

      Eine Riesen Sache! Wir haben es erhofft, aber nicht wirklich mit gerechnet, dass es so schnell gehen kann. Um die Preise darstellen zu können, müssen wir große Stückzahlen herstellen. Das Risiko hat sich Dank Euch ausgezahlt.

      Vielen Dank dafür!...


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    • Derzeit ist es echt schwierig, von all den Sachen die auf den Markt kommen, das Beste für sich raus zu suchen. Pick, Pick....
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Skyler ()

    • Gerade noch 2 Clear Windows für meinen Kay Lite bestellt nach dem das erste mein Menthol absolut nicht vertragen hat und angelaufen ist :(

      Bin ja mal auf den Nachfolger gespannt, könnte das erste Mal sein das ich mich auf eine Pre-Sell Schlacht einlassen werde (Der Microstick und der Kayfun Lite Nano Umbau zähl ich da nicht mit, das war ne reine Preorder mit einer wohl begrenzten Nachfrage.
    • Beim Unternehmerischen Risiko halten sich diverse Hersteller im Dampferbereich zurück.
      Verstehe ja auch warum. Aber wenn 1000 Stück 30% günstiger sind kann ich nicht nachvollziehen warum man so zögerlich ist.
      Kleine Batches dienen für mich der Marktforschung und der ermittlung von Interesse.
      Vorallem jetzt wo man die Clone im Nacken hat sollte man das Thema überdenken.
      • Wer im Mittelpunkt steht, steht im Weg!
    • Unternehmerisches Risiko ist gut, es hat eben nicht jeder mal locker 50 000 Euro oder mehr um in größeren Dimensionen zu agieren.
      So einfach und locker ist das nicht. Sieht alles einfach aus, aber es ist doch ein bisschen mehr als einige Zeichnungen zum Dreher geben und dann alles zusammenbauen und verkaufen.

      Ich hab mir die Sache auch viel lockerer vorgestellt. Das war mit den Pfeifen was anderes, da konnte ich einfach drauf los bauen.
      Aber bei einer Serienfertigung von mehreren Teilen und das dann auch noch in tausender Stückzahl, das ist was ganz anderes.

      Dazu kommt der Vertriebsweg, da will natürlich auch jeder sein Stückchen vom Kuchen, und das nicht zu knapp.
      Produkthaftung, Versicherung, CE Norm, Gebrauchsmusterschutz, Verpackung und noch so einiges mehr.

      Es ist die alte Leier, ich will nicht jammern, aber es ist eben nicht so einfach wie´s manchmal aussehen mag.
      Zumindest nicht für Deutsche Hersteller mit eingetragener Firma. Die, die ihren Kram unter der Hand, über Fratzenbuch verkaufen, ohne Finanzamt, ohne irgend weichlichen Rechnungen oder sonstigem,
      die haben´s da bedeutend leichter.
      Hat schon seinen Grund warum viele Sachen nur über Listen und Facebook verkauft werden.
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    • @Stiff: verstehe mich da nicht falsch. Ich spreche nicht von Nebenberuflichen Selbstständigen. Das ist auch nicht als Angriff gemeint.
      Einfach ist das ganze sicher in beiden Formen nicht. Vorallem in Deutschland.
      Ich hatte mit meinem Bruder (Wirtschaftsinformatiker) über das Thema ettliche Diskussionen
      und im Kern lief es immer auf

      Idee - Businessplan - Finanzierung hinaus.

      Das unternehmerische Risiko ist in dem Fall von seiner Idee so überzeugt zu sein das man
      den ganzen Betriebswirtschaftlchen Teil im Businessplan ausarbeitet und sich mit dem ausgearteiteten Plan um seine Finanzierung kümmert.
      Und dann sind 50.000€uro oder mehr machbar.

      Ok das ist Theorie, aber grundsätzlich denke ich das dies der richtige Weg ist wenn man ernsthaft und erfolgreich Geschäfte machen will.
      Ob ich jetzt ein tolles Produkt herstellen oder eine Software entwickeln und vertreiben will.

      Das es alternative Möglichkeiten gibt sein Geschäft aufzuziehen will ich damit garnicht bestreiten
      aber Produktionen die "immer" im Vorfeld ausverkauft sind haben halt ein geringes Risiko.

      Das ist das was ich mit unternehmerischen Risiko meinte.

      P.S.
      Ich bin schon seit Monaten an dem Gedanken Selbstständigkeit dran und ich muss persönlich zugeben das
      dieser Schritt kein kleiner ist. Um an 50.000€ oder mehr zu denken muss man schon wirklich überzeugt sein von dem was man vor hat.

      und P.P.S.
      viele Shopbetreiber gehen genau diesen Weg.
      • Wer im Mittelpunkt steht, steht im Weg!
    • Du sagst es ja @disarstar: das unternehmerische Risko ist nur klein, wenn die künftige Produktion bereits im Vorfeld verkauft werden kann. Für Jemand der im Business neu anfängt ein Ding der Unmöglichkeit.
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    • Unternehmerisches Risiko

      Habe gerade nicht viel Zeit, deswegen fasse ich mich kurz. Habe im Rahmen meines MAster-Studiums in Business einige (erfolgreiche) Unternehmer kennengelernt. Fazit: Wenn eine Idee gut ist, und man dass potenziellen Geldgebern vermitteln kann ist Finanzierung im Grunde immer machbar. Kenne sogar ein Extrembeispiel wo ein 22 jähriger Student ohne selbst einen Cent zu investieren einen Millionenbetrag für sein Start Up bekommen hat. Allerdings ist es für jemanden der vorher noch nie selbstständig war und kein entsprechendes Vorwissen hat fast unmöglich einen Business Plan zu erstellen, der so gut ist, dass er zu überzeugen weiß- Ich glaube daran scheitert es bei den meisten. Und in Deutschland herrscht generell eine höhere Risikoaversion vor als in manch anderen Ländern.
    • Es geht ja auch nicht darum ob man Finanzierungen bekommt, sondern, ob man den Weg der Fremdfinanzierung gehen will.
      Es ist nicht schwer einen Kredit zu bekommen oder jemanden zu finden der so einen Plan finanziert, das ist absolut nicht das Problem.

      Aber , will ich das, will ich "Risiko" gehen als Unternehmer oder will ich gesund und aus eigener Kraft wachsen?

      Die Dampfer Geschichte hat gezeigt wie schnelllebig das alles ist, heute noch volle Listen, und morgen dann will keiner mehr den Hybrid der doch so toll durchdacht und geplant war.
      Was mach ich dann mit 500 Stück die keiner mehr will?

      Ich verstehe das auch nicht als Angriff Disi, ganz im Gegenteil, haben uns ja schon öfter darüber unterhalten.
      Will nur meine Sicht darauf erläutern.
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    • um wirklich einen Knaller zu bringen müssten sie den kayfun neu erfinden. seid dem Kayfun V2 hat sich eigentlich nichts grundlegendes geändert außer Material und Handling. ob man nun einen V2, V3, V3.1 oder Lite besitzt das Dampf und Geschmackserlebniss ist ähnlich bis gleich und die Materialien und die Art der Befüllung hat sich geändert. von daher muss Eugen sich schon was einfallen lassen um weiter auf dem Markt zu bestehen denn auch der größte Boom hört mal auf wenn man sich nichts neues einfallen lässt.